Organisation

Ein Großteil der deutschen Behörden mit Verantwortlichkeiten für Küsten und Meere sind Partner in der Verwaltungsvereinbarung zur MDI-DE. Sie führen Daten und Informationen aus den Themenbereichen Marine Basisdaten, Küsteningenieurwesen, Meeresumweltschutz und Meeresnaturschutz in einem Fachportal zusammen, um nationale und internationale Informationspflichten der Behörden gemeinsam wahrzunehmen.

Organisatorischer Aufbau

Die Lenkungsgruppe verabschiedet das jährliche Arbeitsprogramm und beschließt den laufenden Haushalt für den Betrieb und die Weiterentwicklung der MDI-DE. Sie setzt sich aus Vertretern der zuständigen Ministerien des Bundes und der Küstenländer zusammen.

Die Projektleitung und die Bewirtschaftung des Budgets werden derzeit vom BfN wahrgenommen.

Die Projektgruppe bestimmt die strategische und fachliche Ausrichtung der MDI-DE im Einvernehmen mit der Lenkungsgruppe. Die Mitglieder der Projektgruppe aus den Partnerbehörden bilden bei Bedarf mit Unterstützung eines IT-Dienstleisters zeitlich begrenzte Arbeitsgruppen.

Behörden für Meeresumweltschutz und Naturschutz

Die Arbeitsgruppen werden von der Projektleitung einberufen, um bestimmte Themen und Produkte der MDI-DE zu bearbeiten. Dabei steht eine Zusammenführung von verteilten heterogenen Datenbeständen zu gemeinsamen thematischen Diensten im Vordergrund. Die Arbeitsergebnisse werden in Leitfäden festgehalten und veröffentlicht, um über die Entwicklung, Pflege und Handlungsempfehlungen zu informieren. Diese Dokumente werden bei Bedarf aktualisiert und beschreiben insbesondere die inhaltlichen und technischen Vereinbarungen zur Harmonisierung und Interoperabilität der Daten.

Folgende Behörden sind Partner der MDI-DE:

Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)

Die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) ist die technisch-wissenschaftliche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) mit Standorten in Karlsruhe und Hamburg. Die BAW ist der zentrale Dienstleister für die Beratung und Unterstützung des Ministeriums und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) im Rahmen ihrer verkehrswasserbaulichen Aufgaben, insbesondere deren bauaufsichtliche Verantwortung dafür, dass alle Anlagen und Einrichtungen der Bundeswasserstraßen den Anforderungen von Sicherheit und Ordnung genügen. Sie trägt mit ihrer Arbeit wesentlich dazu bei, dass die Wasserstraßen in Deutschland den wachsenden technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen gerecht werden. Am Standort Hamburg liegt der Schwerpunkt auf Wasserbau im Küstenbereich. Zudem sind dort das Referat Geotechnik Nord und Küste, das Referat Schiffstechnik und die Geschäftsstelle des KFKI angesiedelt.

Im Rahmen der MDI-DE stellt die BAW Daten aus dem Küsteningenieurwesen bereit, wie zum Beispiel Tidehochwasser, Tideniedrigwasser, Salzgehalte, Bathymetrie und Seegangskennwerte aus dem Projekt EasyGSH-DB.

Ansprechpartnerin:
Kirsten Binder
+49 40 81908-475
kirsten.binder@baw.de

Bundesanstalt für Wasserbau
Wedeler Landstraße 157
22559 Hamburg
www.baw.de

Bundesamt für Naturschutz

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist die wissenschaftliche Oberbehörde des Bundes für den nationalen und internationalen Naturschutz im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums (BMUV). Es unterstützt das BMUV und weitere Bundesbehörden fachlich und wissenschaftlich in allen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie bei der internationalen Zusammenarbeit, arbeitet mit den Fachbehörden der Länder zusammen und vertritt Deutschland im Auftrag des BMUV in naturschutzrelevanten Gremien. Das BfN ist die zuständige Naturschutzbehörde für den Bereich der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) und des Festlandsockels und nimmt hier ebenso internationalen Meeresnaturschutz wahr. Es übernimmt in der AWZ der Nord- und Ostsee insbesondere die Auswahl und Verwaltung der Meeresschutzgebiete (Natura 2000-Gebiete), Durchführung des Umweltschadensgesetzes (USchadG) im Hinblick auf marine Biodiversitätsschäden, das Biodiversitätsmonitoring, die Führung eines Registers der geschützten Biotope und eines Kompensationsverzeichnisses für Eingriffe in Natur und Landschaft, sowie die Überwachung der Einhaltung naturschutzrechtlicher Vorschriften einschließlich der Gefahrenabwehr.

Im Projekt MDI-DE unterstützt das BfN-Fachgebiet „Meeresschutzgebiete der AWZ“ eine Verbesserung der Verfügbarkeit und Kompatibilität der Meeresfachdaten der zuständigen Bundesbehörden, Landesbehörden sowie von meereswissenschaftlichen Einrichtungen. Die Bereitstellung der eigenen Daten für andere soll mit dem Projekt erleichtert und ein hoher Grad an Konformität zu bestehenden Standards für Geodaten erreicht werden. Zudem soll die Erfüllung von EU-Berichtspflichten, insbesondere Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) und Natura 2000, durch MDI-DE erleichtert werden.

Ansprechpartner:
Henning Gerstmann
+49 341 30977-255
henning.gerstmann@bfn.de

Mirko Hauswirth
+49 38301 86-167
mirko.hauswirth@bfn.de

Bundesamt für Naturschutz
Fachgebiet II 3.2 „Meeresschutzgebiete der AWZ“
Standort Insel Vilm/Rügen
18581 Putbus
www.bfn.de/thema/meere

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist eine obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) mit Dienstsitzen in Hamburg und Rostock. Zu den Aufgaben des BSH gehören: Umweltschutz im Seeverkehr, Sicherheit der Seeschifffahrt und Gefahrenabwehr, Seevermessung, Wracksuche, nautische Informationssysteme, Dienstleistungen für die Seeschifffahrt, Warndienste (Wasserstands- und Gezeitenvorhersage, Sturmflutwarndienst, Eisdienst), Überwachung des Meeres (im Hinblick auf Klimawandel und Umweltveränderungen), Raumordnung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), Genehmigungsverfahren für Offshore-Windparks und Pipelines sowie der Betrieb eines Marinen Geodatenzentrums.

Das GeoSeaPortal des BSH bietet einen zentralen Zugriff auf Geobasisdaten und Geofachdaten über das Meer und seine Küsten.

Ansprechpartner:
Mathias Robeck
+49 40 3190-6224
mathias.robeck@bsh.de

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
Bernhard-Nocht-Str. 78
20359 Hamburg
www.bsh.de

Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU)

Das Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU) ist eine Landesoberbehörde, die dem Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) in Kiel nachgeordnet ist. Umweltthemen zum marinen Bereich werden dort im Fachdezernat Küstengewässer bearbeitet. Eine der wesentlichen Aufgaben des Fachdezernats ist die Überwachung des Umweltzustandes in den Küstengewässern (Monitoring) von Schleswig-Holstein, auch um vordringliche Maßnahmen zu planen und deren Wirksamkeit überprüfen zu können. Hinzu kommen die Erfassung und Bewertung der Arten und Lebensräume der Meere und Küsten. Hier bestehen enge Schnittstellen mit den Aufgaben des Naturschutzes. Die durchgeführten Untersuchungen und die erhobenen Daten und Bewertungen dienen dabei zum Großteil der Richtlinienumsetzung im Bereich des Meeres- und Gewässerschutzes. Hier sind insbesondere die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL), die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), die FFH-Richtlinie und die regionalen Abkommen OSPAR und HELCOM zu nennen.

Das LfU betreibt zusammen mit dem Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) den Infrastrukturknoten MDI-SH und stellt darüber Daten zu marinen Schwerpunktthemen für Schleswig-Holstein bereit.

Ansprechpartner:
Christoph Heinrich
+49 4347 704-499
christoph.heinrich@lfu.landsh.de

Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein, Flintbek
Hamburger Chaussee 25
24220 Flintbek
www.schleswig-holstein.de/LfU | Dezernat Küstengewässer | MDI-SH

Nationalparkverwaltung im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH)

Die Nationalparkverwaltung im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) ist zuständig für die Verwaltung des größten Nationalparks Deutschland: dem Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Durch das Nationalparkgesetz werden die Schutz-, Entwicklungs- und Pflegemaßnahmen, die Erfassung des Zustandes der Schutzgüter (Monitoring), die Erteilung von Ausnahmen und Befreiungen, die Forschungskoordination sowie für Informations- und Umweltbildungsarbeit geregelt.

Der LKN.SH ist auch der Dienstleister Schleswig-Holsteins für den Küstenschutz an Nord- und Ostsee mit seinen vorgelagerten Inseln und Halligen, für den Hochwasserschutz an der Elbe, die Gefahrenabwehr und Gewässerunterhaltung auf den Gewässern I. Ordnung und für den Bau, den Betrieb, die Verwaltung und die Instandhaltung der landeseigenen Häfen mit einem gewässerkundlichen Mess- und Beobachtungsdienst sowie einem zentralen Wach- und Warndienst der Wasserwirtschaft.

Mit der Beteiligung an der MDI-DE soll die Umsetzung gesetzlich geforderter Berichts- und Informationspflichten aus Umweltinformationsgesetz, Meeresstrategierahmenrichtlinie, Natura 2000, INSPIRE und den daraus verpflichtenden Monitoringaufgaben unterstützt werden.

Ansprechpartner:
Jörn Kohlus
+49 4861 616-46
joern.kohlus@lkn.landsh.de

Bettina Mendel
+49 4861 616-48
bettina.mendel@lkn.landsh.de

Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein, Nationalparkverwaltung, Fachbereich: Umweltbeobachtung und Planungsgrundlagen
Schloßgarten 1
25829 Tönning
www.schleswig-holstein.de/LKN  | https://www.nationalpark-wattenmeer.de/sh

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG)

Das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) ist eine obere Landesbehörde Mecklenburg-Vorpommerns. Sie ist dem Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt dienstaufsichtlich unterstellt. Die Fachaufsicht führt neben dem Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt in Teilbereichen auch das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung.

Wesentliche Aufgaben des LUNG sind die Erarbeitung wissenschaftlicher und technischer Grundlagen in Bezug auf einzelne Umweltbereiche und die Geologie des Landes Mecklenburg-Vorpommern (M-V) sowie das Monitoring im Sinne von Erfassung, Bewertung und Dokumentation des Zustandes der Umwelt und des geologischen Untergrundes, einschließlich der Berichterstattung im Land M-V, an den Bund und an die EU.

Weitere Aufgaben sind die Beratung von Umweltministerium und Umweltverwaltung einschließlich Kommunen – im Bereich der Rohstoffsicherung auch des Wirtschaftsministeriums – sowie Datenbereitstellung und Beratung als Serviceleistung auch für Gewerbe, Industrie und Handel als auch die Wahrnehmung von Vollzugsaufgaben, die landesweite Bedeutung haben.

Im Rahmen der MDI-DE stellt das LUNG Daten aus dem Umweltmonitoring der Küstengewässer Mecklenburg-Vorpommerns bereit.

Ansprechpartner:
Mario von Weber
+49 385 588 64331
mario.weber@lung.mv-regierung.de

Stefanie Sanne
+49 385 588 64325
stefanie.sanne@lung.mv-regierung.de

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
Goldberger Str. 12b
18273 Güstrow
www.lung.mv-regierung.de

Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer (NLPV)

Die Aufgaben und Zuständigkeiten der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer (NLPV) sind im Nationalpark-Gesetz festgelegt und umfassen die Erarbeitung von Konzepten für Schutz-, Entwicklungs- und Pflegemaßnahmen, die Erfassung des Zustandes der Schutzgüter, die Erteilung von Ausnahmen und Befreiungen, Forschung und Forschungskoordination sowie Informations- und Umweltbildungsarbeit.

Mit dem VKoopUIS-Projekt Marine Dateninfrastruktur Deutschland wird am Aufbau eines Systems u. a. zur abgestimmten Umsetzung gesetzlich geforderter Berichts- und Informationspflichten aus UIG, MSRL, Natura 2000, INSPIRE mitgearbeitet, die mittels einer für den marinen Bereich speziell angepassten Geodateninfrastruktur umgesetzt werden soll.

Durch die sich aus der Zusammenarbeit mit anderen Landes- und Bundesbehörden im Rahmen der MDI-DE ergebenden Synergieeffekte erhofft sich die NLPV eine koordinierte sowie schnelle Umsetzung der geforderten gesetzlichen Pflichten in Form von standardisierten Diensten.

NLPV und NLWKN treten im MDI-DE-Projekt gemeinsam für Niedersachsen auf und stellen einen gemeinsamen Datenknoten auf der Basis der Küstendatenbank der NLPV.

Ansprechpartner:
Michael Reetz
+49 4421 911-291
michael.reetz@nlpvw.niedersachsen.de

Michael Räder
+49 4421 911-295
michael.raeder@nlpvw.niedersachsen.de

Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer 
Virchowstr. 1
26382 Wilhelmshaven
www.nationalpark-wattenmeer.de/nds

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)

Die unmittelbar vom Land Niedersachsen wahrzunehmenden Aufgaben der Wasserwirtschaft und des Naturschutzes sind seit 2005 beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) konzentriert.

Die auf der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) basierende Umweltüberwachung für das niedersächsische Küstengebiet gehört zu den Aufgaben des NLWKN, wobei biologische und chemische Untersuchungen in den Ästuaren, im Wattenmeer und in den vorgelagerten Küstengewässern durchgeführt werden. Die diesem Monitoring zu Grunde liegenden Messprogramme werden im Rahmen der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee (BLANO) abgestimmt.

Der NLWKN koordiniert die Bewirtschaftungsplanung der WRRL für den Bereich der niedersächsischen Übergangs- und Küstengewässer und die Umsetzung der EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL).

Für Auswertungen und Berichterstattungen spielen standardisierte, über das Internet verfügbare Daten und Metadaten eine zentrale Rolle. Die MDI-DE soll neben der Datenbereitstellung die Berichtspflichten (WRRL, MSRL, INSPIRE) unterstützen, um die Aufgaben durch besser vernetzte Datenquellen schneller, effektiver und kostensparender erledigen zu können.

Die Zusammenarbeit bei der Bereitstellung von Daten mit der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer (NLPV) wird im Rahmen der MDI-DE ausgeweitet. NLWKN und NLPV treten im VKoopUIS-Projekt gemeinsam für Niedersachsen auf und stellen einen gemeinsamen Datenknoten.

Ansprechpartner:
Jürgen Knaack
+49 441 95069-171
juergen.knaack@nlwkn.niedersachsen.de

Alexander Schroeder
+49 441 95069-173
alexander.schroeder@nlwkn.niedersachsen.de

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Brake-Oldenburg
Im Dreieck 12
26127 Oldenburg
www.nlwkn.niedersachsen.de/nds

Finanzierung

Das Jahresbudget wird je zur Hälfte vom Bund und von den Küstenländern bereitgestellt und nach dem BLV Bekämpfung Meeresverschmutzung (siehe HavKomErVbgG SH, Anlage 2, §8) berechnet.

VKoopUIS

Das Bundesumweltministerium und die Umweltministerien der Bundesländer haben 2001 die Vereinbarung über die Kooperation bei Konzeptionen und Entwicklungen von Software für Umweltinformationssysteme (VKoopUIS) geschlossen. Unter diesem Dach werden Projekte aus dem Bereich der Umweltinformationssysteme von Partnern gemeinsam durchgeführt.

Die MDI-DE wurde 2010 – 2013 in einem vom BMBF geförderten KFKI Forschungs- und Entwicklungsprojekt als Netzwerk von verteilten Infrastrukturknoten aufgebaut. Nach Projektabschluss haben Partner des Bundes und der Küstenländer 2014 eine unbefristete Verwaltungsvereinbarung (VKoopUIS Projekt 49) zum Betrieb, zur Pflege und zur Weiterentwicklung der MDI-DE geschlossen und zukünftige Finanzierung, Organisationsform und Leistungsumfang vereinbart.